Teil 2 unserer Interview-Serie "8 Fragen an". Diesmal mit unserem Spitzenkandidaten für das Abgeordnetenhaus, Bezirksverordneten und ehemaligen Kreisvorsitzenden - Daniel Dittmar.

Wie beginnt für dich der perfekte Arbeitstag?
 
Früh aufstehen, viel Kaffee (noch besser Espresso) und ein gutes Frühstück – dann bin ich fit und einsatzbereit für den Tag und die sich stellenden Aufgaben!
 
In welchen Momenten vergisst du die Zeit?
 
In einer hitzigen und leidenschaftlichen politischen Debatte mit den Sozialdemokraten/ Grünen in der BVV Fraktion vergesse ich oftmals vollkommen die Zeit ;-)
 
Warum engagierst du dich politisch?
 
Weil ich aktiv am politischen Geschehen mitwirken und nicht nur passiv zuschauen möchte. Die CDU ist eine Partei die Leitlinien vertritt, die ich für richtig halte und für die es sich lohnt zu kämpfen - christliches Menschenbild, soziale Marktwirtschaft, keine Freiheit ohne Sicherheit, Generationengerechtigkeit und vieles mehr!
 
Wie bist du zur CDU gekommen?
 
Mit 16 Jahren bin ich in die CDU, Junge Union und auch Schüler Union eingetreten. In meiner Familie war niemand zuvor politisch aktiv. Nachdem ich mich früh angefangen habe mit Politik zu beschäftigen und die CDU sich als "meine" Partei herauskristallisierte, wollte ich mir den Politikbetrieb auch mal von innen anschauen - daraus sind inzwischen 12 Jahre geworden und beim anschauen blieb es nicht.
 
Gibt es ein politisches Vorbild?
 
Vorbild eher nicht, aber politische Persönlichkeiten, die ich sehr schätze:
Helmut Kohl, weil er für Verlässlichkeit und nicht Beliebigkeit steht - so hat er an seinem politischen Ziel, der deutschen Einheit, immer festgehalten und dieses dann auch umgesetzt.
Konrad Adenauer und Ludwig Erhard, weil sie die Grundlagen unseres heutigen Deutschlands gelegt haben.
 
Was betrachtest du als deine bisher größte politische Leistung?
 
Leistungen werden ja meist von anderen beurteilt und nicht von einem selbst. Aber ich denke, dass es mir im Bezirk gelungen ist, einige Themen im Bereich der bezirklichen Sicherheit und Ordnung voranzutreiben.
 
Welches Problem würdest du als erstes nach den Wahlen angehen?
 
Eines der größten Probleme der aktuellen Zeit ist das mangelnde Vertrauen in den Staat, die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Ich möchte dazu beitragen, dass dieses Vertrauen wieder steigt.
 
Was verbindest du mit unserem Bezirk Tempelhof-Schöneberg?
 
Ein heterogener Bezirk, der meine Heimat ist - sowohl privat als auch politisch.

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